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Foto: Cornelia Herting

Publikationsarchiv

Veröffentlichungen von ZiviZ aus den Jahren 2009 bis 2019

Hier stehen Ihnen Studien, Arbeitsberichte, Sammelbände und sonstige Publikationen, die im Rahmen von ZiviZ entstanden sind, kostenlos als PDF-Dokumente zur Verfügung.

 

Vereine und Engagement in Rheinland-Pfalz
Ergebnisse aus dem ZiviZ-Survey 2017

Für die von der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz in Auftrag gegebene und im November 2019 veröffentlichte Untersuchung wurden die Daten des ZiviZ-Surveys 2017 ausgewertet – mit dem Themenschwerpunkt Bildung. Die Analyse knüpft an eine erste, 2015 erstellte Landesauswertung an und schreibt die Daten fort. Die Studie stellt die Perspektive der Organisationen, vor allem der Vereine, in den Mittelpunkt der Betrachtung. Sie verweist auf die ungeheuren Potenziale der Zivilgesellschaft, benennt aber auch die Schwierigkeiten, vor denen manch ein Verein steht.

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Unternehmen gestalten Regionen: Vier Herausforderungen vor Ort
CC-Survey: Unternehmensengagement und Corporate Citizenship in Deutschland

Der im Mai 2019 veröffentlichte Bericht analysiert regionale Unterschiede im deutschlandweiten Unternehmensengagement. Welche gesellschaftlichen Herausforderungen erkennen Firmen vor Ort? Engagieren sich Unternehmen in ländlichen Regionen weniger als in städtischen Gebieten? Was kann konkret getan werden, um das gesellschaftliche Engagement der Unternehmen in ihrer Region zu stärken? Die Datengrundlage zur Beantwortung dieser Fragen bildet der repräsentative CC-Survey zum sogenannten Corporate Citizenship, eine von ZiviZ im Stifterverband und Bertelsmann Stiftung angeführte Gemeinschaftsinitiative.

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Kulturfördervereine in Deutschland
Status und Handlungsbedarfe

In Deutschland gibt es mehr als 10.000 Kulturfördervereine. Diese Zahl und weitere Fakten wurden im März 2019 erstmals in einem Policy Paper veröffentlicht, das der Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland e. V. (DAKU) und ZiviZ (Zivilgesellschaft in Zahlen) im Stifterverband gemeinsam mit den Bundesverbänden mehrerer Kultursparten entwickelt haben. Die meisten Kulturfördervereine gibt es in Nordrhein-Westfalen. Mehr als zwei Drittel der Vereine wurden seit den 1990er-Jahren gegründet. Dieser Gründungstrend setzt sich weiter fort. Fast alle Kultureinrichtungen in Deutschland werden heute von einem Förderverein unterstützt.

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Open for Innovation: Why engaged firms are more creative
CC-Survey: Corporate Citizenship in Germany

Die Publikation, die ZiviZ gemeinsam mit Boehringer Ingelheim und der Bertelsmann Stiftung im März 2019 herausgegeben hat, zeigt: Unternehmen, die sich bürgerschaftlich engagieren, können daraus Vorteile für Innovationen in ihrem Geschäftsfeld schöpfen. Das gilt insbesondere für Großunternehmen sowie für Firmen, die nicht älter als zehn Jahre sind. Allgemein profitieren Unternehmen zudem von den Zukunftskompetenzen, die sich ihre Beschäftigten im Rahmen ihres Engagements aneignen. Die Studie beruht auf Daten aus dem CC-Survey und einer internationalen Literaturanalyse.

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Kooperationen mit internationalen NGOs
Wirtschaft und Ziele für nachhaltige Entwicklung

Etwa jedes zehnte Unternehmen in Deutschland kooperiert beim gesellschaftlichen Engagement mit international agierenden Nichtregierungsorganisationen (INGOs). Danach arbeiten fast alle Unternehmen in Deutschland im Rahmen ihres sozialen Engagements mit gesellschaftlichen Partnern zusammen. Die überwiegende Mehrheit der engagierten Unternehmen in Deutschland bringt sich jedoch vorwiegend auf lokaler und regionaler Ebene ein. Das zeigt diese im Januar 2019 vom Stifterverband und der Kinderhilfsorganisation Plan International veröffentlichte Studie, deren Basis der CC-Survey 2018 war.

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Datenreport Zivilgesellschaft
Bürgergesellschaft und Demokratie

Der Datenreport Zivilgesellschaft bietet erstmals einen Überblick über Stand und Entwicklung von Zivilgesellschaft und bürgerschaftlichem Engagement auf verbindender Grundlage der ganzen Bandbreite vorliegender Erhebungsdaten zu diesen Themen. Ein solcher Zugang ist möglich geworden durch die Zusammenarbeit der entsprechenden Institutionen und Akteure im Forum Zivilgesellschaftsdaten (FZD). Die so entstandene datenbasierte Gesamtschau richtet sich gleichermaßen an Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft, an Studierende und Forschende, am Thema Interessierte sowie im Feld Aktive. Die Open-Access-Publikation ist im Januar 2019 im VS Verlag für Sozialwissenschaften erschienen.

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Die sozialen Investitionen der deutschen Wirtschaft
CC-Survey 2018

Der CC-Survey zu Corporate Citizenship in Deutschland untersucht auf repräsentativer Basis das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen. In diesem Bericht liegt der Fokus auf einer weitverbreiteten Form des Unternehmensengagements: den Spendenaktivitäten der deutschen Wirtschaft. Die Spende ist ein klassisches Instrument von Unternehmensengagement für die Gesellschaft. Eine der Leitfragen dieser Analyse ist, ob Spenden als soziale Investition – wohlüberlegt, zielgerichtet und mit konkretem Nutzen im Sinn – verstanden werden kann.

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Orte des lebenslangenen Lernens
Vereine, Stiftungen und Co.
Policy Paper – Ausgabe 1

13 Prozent der deutschen Bevölkerung engagieren sich in einem Bildungskontext. Gleichzeitig arbeitet knapp ein Fünftel (19 Prozent) der gemeinnützigen Organisationen in Deutschland in engerem Sinne im  Bildungsbereich. Sie bieten zum Beispiel Weiterbildungen an, sind Träger oder Fördervereine von Bildungseinrichtungen. Die hohe gesellschaftliche Bedeutung von Bildung spiegelt sich auch darin wider, dass Bildung das Handlungsfeld bürgerschaftlichen Engagements mit dem größten Zuwachs ist.

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Vereinssterben in ländlichen Regionen – Digitalisierung als Chance
Sonderauswertung des ZiviZ-Surveys 2017

Vereine in Dörfern, Gemeinden und Kleinstädten haben zunehmend Schwierigkeiten, Engagierte zu gewinnen und zu binden. Die Studie macht deutlich, dass die verstärkte Nutzung digitaler Technologien dem Vereinssterben auf dem Land entgegenwirken kann: Cloud-Lösungen und Video-Konferenzen beispielsweise ersparen lange Wege zur Vereinsarbeit. Optimierte Arbeitsprozesse durch moderne Kommunikationswege können es erleichtern, neue Engagierte zu gewinnen. Auftraggeber der Studie ist die Förderinitiative "digital.engagiert" von Amazon und Stifterverband, die Vereine und gemeinnützige Organisationen bei ihren Projektideen zur Digitalisierung der Zivilgesellschaft unterstützt.

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Vereine, Stiftungen und Co – Die neuen Bildungspartner?
ZiviZ-Survey 2017

Bildung ist das zweitwichtigste Engagementfeld in Deutschland. Jana Priemer und Veronika Mohr definieren für dieses Feld in der neuen Bildungsauswertung des ZiviZ-Survey fünf unterschiedliche Organisationstypen. Diese analysieren sie hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Charakteristiken und Arbeitsweisen. Fazit der Autorinnen ist: Alle fünf Organisationstypen, so unterschiedlich sie sind und arbeiten, leisten wichtige Beiträge zu lebenslangem Lernen und gesellschaftlicher Integration. Dieses Potenzial sollte, gerade in einer alternden Gesellschaft, erkannt und gestärkt werden.

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Arbeitsmarktintegration – Erfolgsfaktor Zivilgesellschaft
Gemeinnützige Organisationen als Arbeitsmarktakteure in Deutschland

Der Stifterverband und die JPMorgan Chase Foundation haben eine eigene bundesweite und repräsentative Organisationsbefragung sowie aktuelle Daten des statistischen Bundesamtes ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen: Vereine, aber auch Stiftungen, gemeinnützige GmbHs und Genossenschaften prägen den deutschen Arbeitsmarkt strukturell. Tatsächlich sind über drei Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in gemeinnützigen Organisationen tätig. Allein über zwei Millionen davon arbeiten im Gesundheits- und Sozialwesen. 

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Bessere Daten für besseres Unternehmensengagement
CC-Survey 2018

Ziel der von Stifterverband und Bertelsmann Stiftung initiierten Unternehmensbefragung ist es, das Engagement der deutschen Wirtschaft in der Breite zu erheben und abzubilden. Erste Ergebnisse zeigen, dass die meisten Unternehmen in Deutschland Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen als gesellschaftlichen Beitrag für nicht ausreichend halten. Außerdem geben neun von zehn Unternehmensvertretern an, dass Unternehmen stärker auf ihre Vorbildfunktion achten sollten. Knapp zwei von drei Unternehmen lassen diesem Credo konkrete Taten folgen. 

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digital.engagiert: Denkanstöße zur Digitalisierung der Zivilgesellschaft

Eine Infografik, sieben Denkanstöße und einige praktische Handreichungen zur Digitalisierung der Zivilgesellschaft – all dies vereint das "Mutmacherpapier" von ZiviZ in Zusammenarbeit mit betterplace lab, fibonacci & friends und der WHU Otto Beisheim School of Management – um digital Engagierten und denen, die es werden wollen, Mut zu machen.

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Wie interkulturelle Öffnung gelingt
Leitfaden für Vereine und gemeinnützige Organisationen

Dieser Leitfaden – entstanden im Rahmen des durch das Bundesministerium des Innern geförderten Projektes Menschen.Leben.Integration – richtet sich an alle Personen, die in ihrer Organisation einen Veränderungsprozess in Gang bringen möchten. Die Schritte einer Interkulturellen Öffnung werden in vier Phasen erläutert und verschiedene Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Best-Practice-Beispiele, praktische Hinweise sowie ein umfangreicher Serviceteil mit Anlaufstellen und Übungen sollen helfen, interkulturelle Öffnungsprozesse voranzubringen.

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Vielfalt verstehen. Zusammenhalt stärken.
ZiviZ-Survey 2017

An der im Juni 2017 veröffentlichten Untersuchung beteiligten sich mehr als 6.300 gemeinnützige Organisationen. Erstmals wurden in die Befragung auch inhaltliche Schwerpunkte aufgenommen. Es gab gesonderte Fragen zum Engagement im Bildungskontext, zu Fördervereinen sowie zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und von Flüchtlingen.

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Feldvermessung: Was die einzelnen Sektoren in der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie Altenhilfe leisten

In den Bereichen der offenen Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit erbringen sowohl staatliche als auch zivilgesellschaftliche und private Akteure Leistungen. Doch welcher Anteil wird durch die einzelnen Sektoren eigentlich erbracht? Wieviele der Angebote werden durch Engagierte getragen? Was übernehmen hauptamtlich Beschäftigte? Die im Juni 2017 erschienene Studie gibt hierfür einen ersten Überblick.

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Verwaltung und Zivilgesellschaft zwischen Kooperation und Koexistenz
Qualitative Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung

Die im April 2017 veröffentlichte Studie identifiziert drei Ebenen der Kooperation: die normative Ebene (beiderseitiges Verständnis von Steuerung/Zusammenarbeit), die fachliche Ebene (beiderseitiges Verständnis von Fachlichkeit) und die ökonomische Ebene (beiderseitiges Verständnis über die Vergabepraxis von Aufträgen/Geldern). Die Ausgestaltung der Ebenen entscheidet darüber, ob Kooperationsbeziehungen partnerschaftlich, zweckgebunden, kollegial oder koexistent verlaufen.

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Der gemeinnützige Sport zwischen Kontinuität und Wandel
Sonderauswertung Sport des ZiviZ-Surveys 2012

Deutschland ist das Land der "Vereinsmeier", und man könnte ergänzen: Der Sportverein ist der deutsche Verein in Reinform. Vom ehrenamtlichen Engagement seiner Mitglieder getragen, gemeinschaftlich verbunden, Akteur und Bühne kommunalen Lebens, verankert über alle Schichten, Milieus und soziale Gruppen hinweg in der ganzen Bevölkerung – kurz: Der Sportverein ist ein Sonderfall der organisierten Zivilgesellschaft.

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ZiviZ-Finanzierungsstudie 2015
Weniger Subsidiarität, mehr Wettbewerb in der Zivilgesellschaft?

Der Dritte Sektor ist in Deutschland äußerst heterogen strukturiert. Deshalb lassen sich nur schwer allgemeingültige Erkenntnisse zu seiner Finanzierung aufstellen. Es lassen sich dennoch einige generelle Muster hinsichtlich der Größe der Organisationen, der Finanzierungsquellen und weiterer Aspekte aufzeigen, die ein Grundverständnis der Organisationslandschaft – also von Vereinen, Stiftungen, Genossenschaften und gGmbHs – ermöglichen.

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Zivilgesellschaftliches Engagement für Bildung
Bildungsstudie 2015

Dass Bildung in Vereinen und Verbänden zunehmend Bedeutung erlangt hat, zeigen auch die Ergebnisse des ZiviZ-Surveys. In Deutschland ist jede vierte Organisation im Bildungsbereich aktiv – das sind rund 150.000. Und für jede siebte ist Bildung sogar das Hauptbetätigungsfeld. Mehr als ein Drittel dieser Einrichtungen hat sich in den vergangenen zehn Jahren gegründet, und ihre Mitgliederzahlen steigen.

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Gestalten oder gestaltet werden?
Ländlicher Raum und demografischer Wandel als Kontext zivilgesellschaftlicher Organisationen
Landesauswertung Rheinland-Pfalz 2015

Die Landesauswertung Rheinland-Pfalz 2015 war die erste ZiviZ-Landesauswertung. Sie wurde von der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz in Auftrag gegeben und hatte zum Ziel, eine faktenbasierte Grundlage zu schaffen, um die Organisationen vor Ort gezielt stärken zu können.

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ZiviZ-Survey 2012: Zivilgesellschaft verstehen

Mit dem ZiviZ-Survey 2012 liegen Daten zu rund 3.800 zivilgesellschaftlichen Organisationen vor. In dem Band werden zentrale Ergebnisse Surveys vorgestellt und diskutiert. Der Band richtet sich an wissenschaftlich Interessierte und an Leserinnen und Leser aus Zivilgesellschaft und Politik. Mit der Publikation sollen grundlegende Daten zum Feld von Drittsektor-Organisationen als Teilbereich von Zivilgesellschaft einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.

Blätterdokument
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Fragebogen

 

ZiviZ-Survey 2012: Bereichsauswertung "Internationale Solidarität"

Die im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung erstellte Auswertung konzentriert sich auf Organisationen des Bereichs Entwicklungspolitik bzw. Internationale Solidarität. Von insgesamt 3.767 Organisationen gaben 208 an, in diesem Bereich tätig zu sein.

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Freiwilligensurvey 2009: Bereichsauswertung "Internationale Solidarität"

Die Sonderauswertung des Freiwilligensurveys 2009 verfolgt zwei Erkenntnisinteressen. Zum einen wird eine Bestimmung der Anzahl entwicklungspolitisch Engagierter angestrebt. Zum anderen soll die Teilgruppe der entwicklungspolitisch Engagierten im Kontrast zu anderen Engagierten und auch Nicht-Engagierten charakterisiert werden. Die Erkenntnisse sollen helfen, politische Maßnahmen der Engagementförderung durch valide Daten zielgruppengerecht zu entwickeln.

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ZiviZ-Survey 2012: Instrument und erste Ergebnisse

Erst seit 1999 wird das bürgerschaftliche Engagement in regelmäßigen Abständen vom Freiwilligensurvey erfasst. Um ein vollständiges Bild der Zivilgesellschaft zu zeichnen, müssen aber auch zivilgesellschaftliche Organisationen in den Blick genommen werden. Das ZiviZ-Survey will diese Lücke. Die statistische Erfassung der organisierten Zivilgesellschaft in Deutschland macht Zivilgesellschaft in Zahlen sichtbar.

Blätterdokument

Abschlussbericht Modul 1

Ziele der Arbeiten von Modul 1 des Projekts "Zivilgesellschaft in Zahlen" waren die Ermittlung der Anzahl der Unternehmen bzw. gemeinnütziger Organisationen des Dritten Sektors und der dort sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer anhand des statistischen Unternehmensregisters (URS) sowie die modellhafte Berechnung der Bruttowertschöpfung in Anlehnung an die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) für ein möglichst aktuelles Jahr.

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Nutzerhandbuch Zivilgesellschaftsdaten

Die im Nutzerhandbuch zusammengetragenen Steckbriefe zeigen ausgewählte Datenquellen, die für die Zivilgesellschaftsforschung fruchtbar gemacht werden können. Sie fokussieren nicht auf die Bandbreite der Datenlage, sondern auf einzelne Datenquellen. Gefragt wird nach deren Beitrag und Nutzen für die Zivilgesellschaftsforschung. Die Steckbriefe bewerten Datenqualität und Aktualität, und sie geben Beispiele und Hinweise, wo die Daten zu recherchieren sind.

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Landkarte zur Datenlage/Zivilgesellschaft

Ergänzend zum Nutzerhandbuch nimmt die Datenlandkarte die Berichterstattung Zivilgesellschaft in den Blick. Neben den positiven Beiträgen einzelner Datenquellen zu einem breit angelegten Monitoring zielt sie vor allem darauf ab, Datenlücken und blinde Flecken in der bestehenden Datenlandschaft zu identifizieren. Das Ergebnis ist Positivliste und Mängelbericht in einem.

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Daten zur Zivilgesellschaft. Eine Bestandsaufnahme

Der Band beantwortet die Frage, in welchen Bereichen der organisierten Zivilgesellschaft die Datenlage besonders lückenhaft ist, bzw. in welchen Bereichen Daten zwar zur Verfügung stehen, aber nicht in der notwendigen Regelmäßigkeit oder Qualität vorliegen.

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Engagementforschung als Gemeinschaftsaufgabe. Strategische Bedarfe, Agenda, Programmatik

Dokumentation zur gleichnamigen Tagung am 15. März 2010 in Bonn, bei der es um die Überwindung von Einzelansätzen und um die Bündelung gemeinsamer Interessen ging, um die Erarbeitung einer gemeinsamen Strategie, mit der die Engagementforschung insgesamt ein systematisches Stück voran kommen kann.

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Zwischenbericht Modul 1

Kurzfassung ohne Ergebnisteil: Von den insgesamt 3,6 Millionen im Unternehmensregister des Statistischen Bundesamtes enthaltenen Unternehmen werden jene herausgefiltert, die nach den Kriterien des "UN Handbook on Nonprofit Institutions in the System of National Accounts" als Nonprofit-Organisationen klassifiziert werden können. Das so geschaffene Wissen über die Grundgesamtheit wirtschaftlich aktiver Nonprofit-Organisationen ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem "Informationssystem Zivilgesellschaft".

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Auf dem Weg zu einem Informationssystem Zivilgesellschaft. Anspruch, Potentiale, Verknüpfungen

Dokumentation des Workshops "Informationssystem Zivilgesellschaft" vom 15. Juni 2009: Wie eine politik‐ und praxisrelevante Berichterstattung zum Thema Zivilgesellschaft aussehen könnte, welche Inhalte sie haben sollte und welche Herausforderungen und Möglichkeiten dabei zu beachten sind.

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